Willkommen im Rauhaar-Teckel-Zwinger "vom Pappelwald"!
Danke das Sie sich für unsere Kaninchenteckelzucht interessieren.
Über die letzten Jahrzehnte hat unser Familienleben fast durchgängig ein Teckel bereichert.
Seit vier Jahren haben wir unser Herz an die Rauhaarkaninchenteckeldame "Cassy vom Nuthetal" -genannt Peppi- verloren. Aus unserer eigenen Nachzucht erweitert unsere Familie "Anna vom Pappelwald".
Nach Landesjugendsieger- und Landessiegertitel entschieden wir, dass die anatomischen und charakterlichen Veranlagungen Peppis unbedingt weitergegeben werden müssen. Die jagdlichen Anlagen konnte Peppi bei Spurlaut- und Schussfestigkeitsprüfung unter Beweis stellen. Jagdlich geführt wird sie jedoch nicht, da ich kein Jäger bin.
Im September durfte ich Anton besuchen, die Zeit auf meiner Seite war leider begrenzt. Schön zu sehen wie er sich entwickelt hat. Vielen Dank!
Leider war er an dem Tag ein wenig fotoscheu und wollte nicht vor die Kamera.
Ende Oktober ergab sich kurzfristig die Möglichkeit einen Zwischenstop auf dem Weg an die Ostsee bei Anni einzulegen. Es wurde sich erst argwöhnisch beschnuppert und dann rumgetollt. Wir müssen neidlos zugeben das Anni deutlich besser hört als unsere beiden, zwischenzeitlich hat sie sogar die Begleithundeprüfung erfolgreich abgeschlossen. Sie hat sich sehr gut in das bestehende Rudel aus 2 Labradoren und einem Dackel eingefügt und genießt den Begleitschutz "Ihres" Labradors. Da kann man auch zu anderen mal frecher sein wenn so ein Beschützer hinter einem steht.
Mal schauen wann sich eine Gelegenheit ergibt die beiden anderen wieder mal in natura zu sehen. Wird wohl 2017 werden.
Ende August hat der Alfred seine Mutter und Schwester besucht. Ein stattlicher Junghund ist er geworden, sehr ausgeglichenes Wesen. Dabei hat ihn seine Mutter gar nicht freundlich empfangen, da musste die Zusammenführung erst langsam erfolgen. Wir haben uns sehr über den Besuch gefreut.
Manchmal kommt es anders als man denkt...
Anna & Peppi zu Besuch bei den "Ahnen"
Anfang Februar haben wir uns auf den Weg in die Nähe von Düsseldorf gemacht. Es galt den Vater von Peppi zu besuchen. Seit langem stehen wir schon in Kontakt und der erste Wurf wäre ohne die vielen Ratschläge nicht so geworden wie er ist.
Es galt sich Tipps für das Trimmen zu holen und natürlich Anna und Peppi vorzustellen. Beide trafen auf vier Teckelrüden im Hause, ich hatte da schon so meine Zweifel ob das wohl gut geht. Aber die beiden wurden freudig aufgenommen und fleißig beschnuppert. Nach 5 Minuten war es so als ob sie schon immer dazugehören. Toll.
Wir konnten das erste Mal Pax von Dinklage in natura sehen, er kann die Vaterschaft von Peppi wirklich nicht abstreiten. Oft mussten wir zweimal schauen welcher Hund das nun ist. Natürlich ist er schon ein wenig grauer als Peppi, er ist ja auch schon 8 Jahre alt. Die Zeit vergeht, Peppi wird auch 5!
Wir haben einen sehr schönen Tag zusammen verbracht. Anna wurde getrimmt und ich konnte mir wichtige Tricks abschauen.
Anton zu Besuch....
Da gerade auf der Durchreise am alten zu Hause, hat Anton nebst Familie die Chance genutzt und einmal die Schwester und die Mutter zu besuchen. Da Peppi Chef im Hause ist und fremde Hunde, auch wenn es der eigene Sohn ist, nur auf dem Grundstück akzeptiert wenn man ihr die Chance gibt sich draußen zu beschnuppern, sind wir erst einmal eine kleine Runde gelaufen. Danach war alles ziemlich entspannt. Anna ist mit Anton über den Rasen getobt, Peppi hat alles kritisch überwacht und das Gelände gesichert. Die beiden sind schon schnell. Anna scheint vergessen zu haben das Anton sie als Welpe ständig am Ohr durchs Haus gezogen hat.
Anton ist ein schöner Jungrüde geworden, nur fotografieren ist echt nicht sein Ding. Das überhaupt noch ein paar Bilder geworden sjnd, damit hat keiner mehr gerechnet. Er dreht sich gern weg, in der Reihe sitzen mit unseren beiden mochte er gar nicht. Egal wir haben ihn trotzdem abgelichtet. Vorher haben wir ihn noch ein wenig auf dem Trimmtisch verschönert, nur ein Schnitt hier und dort. Er war ja schon super getrimmt. Das Gesicht konnten wir noch deutlicher zeichnen. Auf dem Tisch komplett entspannt, das macht es sehr leicht.
Wir haben viel erzählt und Tipps ausgetauscht, bei so einem Gespräch lernt jeder von jedem. Vielen Dank für den Besuch!
